Die letzten Nächte waren so als hätte es nir etwas anders gegeben. Alträume, Übergeben und nur 2 bis 3 stunden Schlaf pro Nacht. Das ist nicht nur Nervtötent sondern auch das die dunklen Gedanken wieder da sind. Ich habe gedacht nun wird es einfach alles Besser, sollte aber wohl nicht sein. Ichh habe nun seit Tagen wieder einen Eimer nachts am Bett, denn ich schon benutzen musste. Ich komme Morgens kaum noch aus dem Bett, quäle mich durch den Tag. Habe wieder Angst raus zu gehen. Trotz Schlafen am Vormittag bin ich nicht wirklich ich. Komme mir vor wie Ferngesteuert. Bin etwas Agressiv. Könnte den ganzen Tag nur liegen und Veruschen zu Schlafen. Was ich aber nicht schaffe da ich keine innere Ruhe finde.
Kann den Tag nicht gutes abgewinnen, sondern eher das totale Gegenteil. Mir ist als steht mir alles wieder bis zum Hals, auch der Wunsch zu gehen hat sich wieder eingeschlichen und lässt mich nicht los. Ich sitze auf dem Balkon mit Kaffee und Tränen in den Augen, weil ich alles als Falsch Empfinde. Was ist denn noch richtig und was nicht? Was mache ich hier, umgeben von den Problemen die mich seit meinem8 Lebensjahr nicht in Ruhe lassen.
Ich wollte eigentlich heute Abend eine Sendung fahren, aber ich schaffe es Heute überhaupt nicht auch nur Irgendetwas zu machen. Wenn ich das nur alles Loswerden könnte, das wäre eine Mega Erleichterung. Immer wieder sehe ich die Monster und meinen erzeuger, dem ich all dieses zu Verdanken habe. freme Männer musste ich Onkel nennen und die wünsche die die Monster hatten erfüllen. Die Schmerzen die die Monster mir zugefügt haben. Sie haben mir meine Kindheut geraubt und das macht mich heute zudem der ich bin. Sobald ich daran Denke, berkomme ich Magenprobleme und mir wir schlecht. Das Leben ist wirklich nicht Fair. Es gibt Menschen die Verdienen vielleicht nicht Glücklich oder Normal zu sein.
Und was Bedeutet ein Normales Leben zu führen? Keine Alpträume mehr, keine Angst mehr, endlich Durchschlafen, ohne sich Nachts zu Übergeben oder zu Weinen. Ich würde so gern dem Hässlichen Momenten entfliehen. Es gibt nur eine Möglichkeit, aber dazu fehlt mir gerade die Kraft. Noch kann ich gegen diese dunklen Gedanken ankämpfen. Die die ich mir stelle, ist wie lange noch.
Die Fortschritte die ich gemacht habe, wiegen es nicht auf. Gebe ich zu schnell auf, oder geht es nicht anders. Ist das Aufgeben wirklich die einzieg ware Option? Mich nervt sovieles, das auch der Hass wieder da ist. Der Hass auch mich, warum ich das solange mit mir machen lassen habe. Auch als ich schon älter war und ich nein Sagen hätte können hat er mich immer wieder nur Benutzt.
Das was mich wirklich immer runterzieht ist, das ich mich Schuldig an seinem Tod fühle und er mich einfach im Stich gelassen hat. Das ist eine Sache dich ich nicht verarbeiten kann. Denn ohne Ihn sollte ich wieder Frei sein, das war falsch Gedacht, denn ich musste noch einige Jahre mit Protitution mein Geld verdienen. So konnte ich Überleben. Es war kein Spiel sondern Realität und keiner war da mir zu helfen.
Ich all die Veilen Jahre mich versucht immer in Jobs zu flüchten, aber in keinem der Jobs bin ich wirklich lange gewesen. erfolg hatte ich nur als DJ, aber auch nur weil ich da an Alkohol und Drogen gekommen bin. Um erlich zu sein würde ich gern wieder konsumieren um zu vergessen. Alles Vergessen können auch wenn nur für kurze Zeit. Aber das wird nicht Vorkommen hoffe ich auch wenn der Wunsch noch so groß ist.
Es ist wirklich nicht so Gut, und das ewige Kämpfen macht mich echt Müde und Lustlos aber auch Mutlos. Ich Frage mich in den letzten beiden Tagen ob das alles noch ein Wert hat. îmmer wieder diese Hürden des Lebens die ich nicht mehr bezwingen mag. Ich habe as Gefühl das ich wieder in einem Loch gefangen bin, somit hat meine Therapeutin mal wieder Recht, es kann nicht immer lange so Gut gehen und wenn dann fühlt sich das Fallen sehr schmerzhaft an.
Ich möchte das alles Vorbei ist, wieder Freit Atmen und Leben können. Dieser innigste Wunsch wird mir wohl verwehrt bleiben. Auch nicht wenn ich bete und meinen Glauben versuche zu finden.