Es ist eine ganze Zeit vergangen in der ich Aufgrund einer Aussage eines Richters nicht mehr geschrieben habe. Die Aussage des Richters war ” Man schreibt nicht öffentlich so das jeder es Lesen kann. Ein Buch zu schreiben ist in dieser Situation besser. Dieser Richter hat einfach keinerlei Ahnung von der Materie. Mann hat mir wieder und wieder Steine in den Weg gelegt. Ich habe auch bei dem neuen Richter das Gefühl das dieser mich nicht ernst nimmt und auch nicht glaubt. Ich finde als Opfer sollte man mit etwas Respekt behandelt werden. es geht jetzt ins achte Jahr und es ist noch kein Ende in Sicht. Nach jeder Verhandlung bin ich ziemlich am Ende und diese Dunklen Gedanken sind wieder ein Stückchen näher gerückt. Ich kämpfe gegen an, aber es ist einfach Hart weil es einem wieder einmal mehr zeigt das es nicht das ende ist. Manchmal lohnt sich das Kämpfen einfach. Ich habe nach jeder Verhandlung wieder Tränen vergossen. Es bedeutet dann für mich Rückzug und daheim vergraben und Versuchen die Dinge auszublenden. Mein Nervenkostüm hat ganz schön gelitten und ich merke das weil ich bei jeder Kleinigkeit am Rande des Zusammenbruchs stehe. Es hat mir viel zu Denken gegeben. Habe aber nun entschlossen weiter zu Schreiben.
Ja es war in letzter Zeit nicht gerade Einfach die Jahre sind sehr schnell verflogen. So kommt es mir vor. Tage, Wochen, Monate die Zeit schein an Mir durch das Zurück ziehen nur so Wie im Fluge zu vergehen. Ich würde mir Wünschen das der Richter der meinen Fall bearbeitet nun bald einmal eine Entscheidung trifft ob es nun weiter geht oder nicht. Mit der Sache einfach Abschließen ist zur Zeit mein Größter Wunsch.
Mit meinen Arzt habe ich nun in diesen Jahr beschlossen einige der Medikamente die ich nehmen muss, Probeweise zu reduzieren. Die Nebenwirkungen sind enorm und ich kämpfe auch hier, denn wenn ich am Abends meine Medis nehme bekomme ich nach gut einer Stunde einen riesen Hunger und ich muss irgendetwas essen. Das gibt mir Zusätzlichen antrieb zu Versuchen nichts zu essen was nicht immer funktioniert. Auch der Medikamentenüberhang am Morgen macht mir zu Schaffen, denn ich bin Müde unkonzentriert, leicht gereizt. Ich wache oft mitten in der Nacht auf und komme dann nicht wieder zur Ruhe. Da hilft Musik hören oder TV Schauen. Meisten bin ich am Tage zu nichts zu gebrauchen da ich total Müde und unentspannt bin
